Prämenstruelles Syndrom (PMS) |
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Osteoporose << >> Progesteron-Mangel Das prämenstruelle Syndrom ist vielen Frauen schon aus ihren jungen Jahren bekannt. Zahlreiche Frauen werden in den Tagen vor ihrer Periodenblutung von schlechter Laune, Schlafstörungen und Kopfschmerzen geplagt. Häufig kommt es auch zu geschwollenen Brüsten und einer deutlichen Zunahme in der Bauchgegend. Was in jungen Jahren zwei oder drei Tage im Monat andauert, kann bei manchen Frauen zu Beginn der Wechseljahre zum Dauerzustand werden. Viele Frauen in den frühen Wechseljahren fühlen sich fast den ganzen Monat über, als stünden sie kurz vor ihrer Menstruation. Das hängt vor allem mit dem niedrigen Progesteronspiegel zusammen, der für diese Phase besonders typisch ist. Das Östrogen wird dadurch dominant und kann die Beschwerden des PMS verursachen (siehe auch "Östrogen-Dominanz" Seite 70). Die Behandlung des prämenstruellen Syndroms besteht im Wesentlichen aus der Behandlung des Progesteronmangels beziehungsweise der Östrogen-Dominanz. Im Lebensalltag kann es helfen, wenn man sich nicht allzu viele Aufgaben aufbürdet und für ausreichend Zeit zum Entspannen sorgt. Auszeiten wie Urlaub, freie Wochenenden, Thermalbadbesuche, Wanderungen oder Spaziergänge können helfen, zum seelischen Gleichgewicht zu finden. Wann zum Arzt: bei starken Beschwerden Schulmedizin: evtl. Hormonbehandlung Heilpflanzen: Mönchspfeffer, Yams, Schafgarbe, Frauenmantel Hausmittel: Bewegung, Wellness-Wochenenden, Schwedenkräuter Schüsslersalze-Behandlung: Nr. 1, 2, 7 Homöopathie: Agnus castus D2 - D12, Pulsatilla D4 - D12, Lachesis D6 - D12, Sepia D6 - D12 Ätherische Öle: Bergamotte, Lavendel, Muskatellersalbei, Ylang Ylang Edelsteine: Mondstein
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