Homöopathie

  
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Die beliebte Heilmethode Homöopathie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann entwickelt.

Sie basiert auf folgendem Grundsatz:

"Similia similibus curentur - Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt."

Als Heilmittel wird also ein Mittel eingesetzt, das beim Gesunden sehr ähnliche Beschwerden auslöst.

Die Arzneimittel werden mehr oder weniger stark potenziert angewendet. Die Potenzierung ist eine stufenweise Verdünnung. Die Wirkung eines Mittels soll dadurch verbessert werden. Die Potenzen werden meistens entweder in Zehner-Stufen (D-Potenzen) oder in Hunderter-Stufen (C-Potenzen) verdünnt.

Ab einer Potenz von D6 aufsteigend kann man davon ausgehen, dass das Mittel so stark verdünnt ist, dass selbst bei starken Giftsubstanzen als Ausgangssubstanz (z.B. Aconitum = Eisenhut) keine Giftwirkung mehr davon ausgeht. Homöopathische Mittel sind also im Allgemeinen ungefährlich und nebenwirkungsarm.

Die klassische Homöopathie arbeitet häufig mit hohen Potenzen. Zur Auswahl des richtigen Mittels muss man von einem erfahrenen Homöopathen ausführlich befragt werden. Daher ist die klassische Homöopathie mit Hochpotenzen nicht für die Selbstbehandlung durch Laien geeignet. Zur Selbsthandlung eignen sich eher niedrige Potenzen zwischen D2 und D12.

Man kann diese homöopathischen Mittel als Tropfen oder als Globuli einnehmen. Eine typische Dosierung wäre 3x täglich 5 bis 20 Tropfen oder Globuli.

Hier einige typische Mittel für die Wechseljahre:

 

Pulsatilla

für sehr weibliche Frauen

Lachesis

für emotionale, redefreudige Frauen

Calcium carbonicum

für übergewichtige, blasse Frauen

Ignatia

für empfindsame, unausgeglichene Frauen

Sepia

für reizbare, extrovertierte Frauen

 


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